Chilenische Fjorde, Gletscher und Vulkane, Magellanstraße und Kap Hoorn

Von Valparaiso fuhren wir nach Puerto Montt. Damit tauchten wir bereits in die inneren Buchten vor den Cordillera de la Costa ein und ließen die vorgelagerten Halbinseln und Inseln hinter uns. Von Ferne war der Vulkan Calbuco mit seiner Schneehaube zu sehen.

Von da ging es nach Castro auf der Insel Chiloé. Hier war die Vegetation sichtbar von Wasser verwöhnt. Eine Landschaft in abwechslungsreichen Grüntönen.

In Tortel wurde es schon deutlich kühler. Für Bootsausflüge musste man sich schon warm anziehen.

Ein Highlight war die Durchquerung der Angostura Inglesa, die Englische Enge, durch die nur kleine Schiffe fahren können.

Auch der Besuch des Glaciar Pío XI oder auch Brüggen-Gletscher, der nach Papst Pius XI benannt wurde, war ein Höhepunkt, obwohl uns das schlechte Wetter zum Fotografieren einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte.

Mit dem Einbiegen in die Magellanstraße besserte sich das Wetter. In Punta Arenas wagte ich daher einen Landgang und nutzte die Gelegenheit für einen kleinen Einkauf.

Von dort nahmen wir uns den Seno Agostini (Fjord und Gletscher) vor

Dann kam der Garibaldi Fjord im Nationalpark Alberto de Agostini in Feuerland.

Den südlichsten Punkt dieser Kreuzfahrt erreichten wir am 5. Dezember am Kap Hoorn. Dort erwarte uns ein für dortige Verhältnisse fantastisches Wetter bei 3 Grad, guter Sicht, bis zu 120 km/h Wind und hin und wieder Regen, Hagel oder Schnee (four seasons an hour). Ein eindrucksvoller Höhepunkt dieser Reise!

Von dort fuhren wir in die ruhigeren Gewässer des Beagle-Kanals und machen einen kurzen Stopp vor Puerto Williams, der südlichsten menschlichen Ansiedlung. Das Dorf beherbergt ca. 2800 Einwohner und gehört zum Chilenischen Feuerland.

Das Ziel dieser Kreuzfahrt erreichten wir am Abend des 5. Dezember in Ushuaia, konnten aber nicht in den Hafen einlaufen, weil ein kleineres Schiff, das unseren Anlegeplatz besetzte, wegen des Sturms nicht auslaufen konnte. Daher verbrachten wir die Nacht auf Reede und legten erst gegen Morgen an. Den Tag in Ushuaia ließ ich mir natürlich nicht entgehen und genoss den Landgang, während das Schiff wieder mit dem großen Wechsel von Gästen und Crew beschäftigt war.

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