Reisen in Pandemie-Zeiten

Die Welt wird von der COVID-19-Pandemie heimgesucht – hier sind meine Gedanken zu dieser Zeit und wie ich die selbstgewählte Quarantäne hier auf der Azoreninsel verbringen werde.

Man sollte es nicht tun – reisen, meine ich -, am besten, nicht mehr den Ort verlassen, an dem man sich befindet.

Aber auch das ist keine Garantie, dass danach alles vorbei ist. Ich habe mich entschlossen, vorläufig auf meinem kleinen Inselparadies zu bleiben und das Ganze auszusitzen. Irgendwann wird die Pandemie auch diese Azoreninsel erreichen. Ich hoffe, dass dies noch eine Weile dauert.

Das ist keine Vogel-Strauß-Politik, sondern der Versuch, Zeit zu gewinnen, um eine Überlastung des Gesundheitssystems möglichst zu vermeiden. Es gibt leider noch keine spezifische Behandlung oder Impfung gegen das Virus. Bisher kann die Medizin nur die Symptome lindern, aber nicht die Ursache bekämpfen. In den meisten Fällen verläuft die Infektion ja glimpflich und heilt spontan aus wie ein grippaler Infekt, aber eben nicht für alle. Ich igele mich in meiner Inselwohnung ein. Aber die Sorge um Familienangehörige, Freunde und Bekannte treibt mich um.

In der Zwischenzeit habe ich hier noch einige Aufnahmen von meiner paradiesischen Insel, wo ich vorläufig meine Zeit verbringen werde. Außerdem verwöhne ich Euch alle heute Abend mit meinem Quarantäne-Leibgericht ‚Pulpo a la Gallega‘.

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